Warum sich immer mehr Menschen für Sascha, Reineke oder Janneke entscheiden

Bei der MDMA-Therapie dreht sich alles um Sicherheit, Verletzlichkeit und Verbundenheit. Viele Klienten entscheiden sich deshalb bewusst für eine weibliche Betreuerin. Diese drei Frauen – Sascha, Reineke und Janneke – bieten einen sicheren, sachkundigen und einfühlsamen Rahmen für diese tiefgreifende Erfahrung. Ihre Sitzungen werden immer wieder als herzlich, transformativ und lebensverändernd beschrieben.

Die Kraft weiblicher Präsenz

Für viele Klienten – insbesondere Frauen mit einem Trauma, einer posttraumatischen Belastungsstörung oder einer emotional belastenden Vergangenheit – ist eine Beraterin ein sichereres und vertrauteres Gefühl. Während einer MDMA-Sitzung lassen Sie Ihre Schutzmechanismen los, was eine völlige Hingabe erfordert. Das sanfte, einfühlsame Auftreten von Sascha, Reineke oder Janneke hilft, Scham, Angst oder Misstrauen zu überwinden und sich in die Tiefe zu wagen.

Sascha, mit einem Hintergrund in klinischer Psychologie, ist für ihre ruhige, nicht wertende Präsenz bekannt. Kunden beschreiben sie als professionell und liebevoll. Sie hilft den Teilnehmern, ohne Angst auf die Vergangenheit zu blicken, und selbst Klienten mit schweren Traumata erfahren unter ihrer Anleitung Verständnis, Sanftmut und Vergebung.

Reineke wird für ihre fürsorgliche und intuitive Führung gelobt. Ihre Sitzungen werden oft als spirituell heilsam beschrieben. Sie schafft eine Atmosphäre der Unterstützung, in der sich die Menschen ganz ihrem Prozess hingeben können. Klienten fühlen sich bei ihr „aufgehoben, beschützt und am richtigen Ort“.

Janneke strahlt Ruhe und Zuversicht aus und hat ein feines Gespür dafür, was jemand braucht – sei es Ruhe, Unterstützung oder ein aufmunterndes Wort. Menschen mit Borderline- oder komplexen Traumata bezeichnen ihre Sitzungen als „lebensverändernd“: Zum ersten Mal wagen sie es, ihre Emotionen ohne Scham oder Angst zu fühlen. Ihr Engagement vor, während und nach der Reise gibt den Teilnehmern das Gefühl, wirklich gesehen und unterstützt zu werden.

Warum entscheiden sich Menschen für Frauen?

Zahlreiche Erfahrungen zeigen, dass Therapeutinnen oft als sicherer sind erfahren im Kontakt. Viele Klienten geben an, dass es ihnen leichter fällt, sich einer Frau zu öffnen, insbesondere wenn ein Trauma vorliegt, das (teilweise) mit männlichen Autoritätspersonen zusammenhängt. Durch das Gefühl von Sicherheit und Empathie können schwierige Themen wie sexuelle Traumata, Bindungsprobleme oder Selbsthass schneller angesprochen werden. Dies gilt manchmal auch für männliche Klienten: Sie suchen bei einer Beraterin eine andere, weniger konfrontative Energie, um ihre verletzlichen Seiten zu erkennen.

Ein Kunde schreibt beispielsweise über Janneke: „Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich geliebt, verbunden und sicher. Ich konnte sechs Stunden lang alles über meine schmerzhafte Kindheit erzählen – ohne Scham.“ Andere rufen Sascha's Anleitung „heilsamer als jahrelange Therapie“, gerade wegen ihrer mitfühlenden Präsenz. Biene Reineke Die Menschen sprechen davon, „völlig getragen“ zu werden, was ihnen endlich erlaubt, zu entspannen.

Welche Frau passt zu Dir?

Jede Therapeutin bei Triptherapie hat ihren eigenen Stil und ihre eigene Energie. Wir helfen Ihnen gerne bei der Auswahl des für Ihren Prozess am besten geeigneten Mitarbeiters. Deshalb beginnt jeder Prozess mit einem unverbindlichen Aufnahmegespräch, in dem Ihre Vorlieben, Ihr Thema und Ihre Persönlichkeit besprochen werden. Die Aufnahme können Sie direkt über diese Aufnahmeseite.

Möchten Sie mehr über den Stil und die Erfahrungen dieser Guides lesen? Dann sehen Sie sich das umfangreiche Forumsthema an „Erfahrungen mit MDMA-Sitzungen pro Supervisor (Trip-Therapie)“.

Eine Sitzung bei einer Therapeutin ist keine Erfolgsgarantie – für viele aber der Schlüssel, um sich zu trauen, zu fühlen, wirklich loszulassen und tief zu heilen.