MDMA-unterstützte Therapie
Die MDMA-Therapie ist eine Form der Psychotherapie, bei der geringe Dosen der Droge MDMA (Ecstasy oder Molly) eingesetzt werden, um Menschen mit Erkrankungen wie PTBS, Angstzuständen und Depressionen zu helfen. In der Regel werden während einer Therapiesitzung ca. 100 mg MDMA (oder vergleichbare Drogen) verabreicht. Ziel der Therapie ist es, den Betroffenen bei der Verarbeitung und Integration traumatischer Erlebnisse zu helfen und die Symptome von PTBS, Ängsten und Depressionen zu verringern. Diese Art der Therapie wird noch erforscht, ist noch nicht weit verbreitet und gilt in den meisten Ländern als illegal. In den Niederlanden ist es möglich, die MDMA-Therapie mit einer Droge durchzuführen, die fast genauso wirkt wie MDMA, aber für die Therapie noch besser geeignet ist.
Weitere Informationen zur MDMA-Therapie
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