MDMA-Therapie mit Ronald

Eine MDMA-Sitzung mit Ronald kann dir helfen, an verschiedenen Beschwerden zu arbeiten, wie zum Beispiel:

  • (Komplexe) PTSD Trauma
  • Geringes Selbstwertgefühl
  • Soziale Ängste
  • Süchte

Über Ronald

Meine Leidenschaft und Mission ist es, so viele Menschen wie möglich mit traumabedingten Beschwerden mit Methoden zu unterstützen, die wirklich funktionieren. Aus dieser tief empfundenen Absicht heraus habe ich inzwischen mehr als 2.000 Menschen begleiten dürfen. Viele von ihnen wussten nicht einmal, dass ihre Beschwerden traumabedingt waren.

Auf dem Gebiet des Traumas bin ich Experte aus Erfahrung. Aufgrund von Kindheitstraumata hatte ich eine komplexe PTBS entwickelt. Und dadurch habe ich in jungen Jahren mehrere Depressionen erlitten. Als ich etwa 20 war, gab mir jemand eine halbe MDMA-Pille. Das war eine so tiefgreifende und heilende Erfahrung für mich. Ich dachte: "Das sollte jeder erleben!" Ich kam sofort aus meiner Depression heraus. Das war der Beginn eines glücklicheren, sinnvolleren und abenteuerlicheren Lebens.

Im Alter von 26 Jahren erlitt ich eine Beziehungskrise, die mein Bindungstrauma auslöste. Das hat mich durch das gebracht, was man auch "die dunkle Nacht der Seele" nennt. Ich suchte das Glück außerhalb von mir in der Liebe zu ihr. Als ich nichts anderes tun konnte, als dies loszulassen und mich dem Schmerz des Verlassenwerdens hinzugeben, tauchte eine sehr tiefe religiöse Erfahrung auf. Carl Jung nennt es die numinose Erfahrung des Archetyps des Selbst. Ein anderer nennt es ein spirituelles Erwachen, im Zen nennt man es eine Satori-Erfahrung.

Diese Erfahrung veränderte mich so sehr, dass ich begann, mein Leben mit mehr Tiefe und Sinn zu leben und meiner Intuition zu folgen. Ich lebte mit der Frage: "Was will das Leben, oder nennen wir es Gott, von mir? Was gibt es für mich zu tun, was ist meine Berufung?" Diese Frage führte mich in das Trappistenkloster. Ich spürte sehr deutlich: "Ich muss hier sein". Ich wusste nicht, warum und für wie lange. Aber ich habe mir das offen gelassen. Ich wollte es sechs Monate lang erkunden. Und nach drei Monaten, in denen ich innerlich als Novize bei den Mönchen lebte, wusste ich: "Ich muss mit all meiner Erfahrung Therapeutin werden". Durch innere Führung und 'Zufall' landete ich bei der Ausbildung zum Jungschen Philosophischen Therapeuten. Ich begann diesen 4-Jahres-Kurs im Jahr 1998. Das ist es, was Jung selbst als Synchronicity (sinnvolle Fügung) bezeichnet.

Ich sage Ihnen das, weil nach vielen wissenschaftlichen Untersuchungen bewiesen wurde, dass Psychedelika Ihnen eine authentische religiöse oder mystische Erfahrung vermitteln können, die Ihr Leben völlig zum Besseren verändern kann. Das wünsche ich mir für jeden, und dafür muss man nicht, um es religiös auszudrücken, auf die "Gnade Gottes" warten.

Der Philosoph und Neurowissenschaftler Michiel van Elk, der sich selbst als skeptischer und nüchterner Forscher bezeichnet, schreibt in seinem Buch "A sober view of psychedelics": "Geben Sie jemandem eine hohe Dosis Psilocybin, LSD oder DMT und Sie können mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorhersagen, dass diese Person eine intensive, lebensverändernde Erfahrung machen wird".

Im Jung-Kurs kam ich neben der Tiefenpsychologie auch mit Stanlislav Grof in Kontakt. Er ist eine Autorität in der Therapie mit Psychedelika. Und daraus hat er das Holotrope Atmen entwickelt. Ich kam auch in Kontakt mit östlicher Psychologie und Philosophie. So entstand u.a. mein Interesse an buddhistischer Psychologie und Achtsamkeit. In den folgenden Jahren habe ich mich in östlichen und westlichen (Psycho-)Therapien und Methoden weitergebildet.

Ein Freund von mir, der regelmäßig als Psychotherapeut arbeitet, wies mich auf Michael Pollans Buch Expand Your Mind" hin. Dies weckte mein Interesse an der psychedelisch unterstützten Therapie (PAT). Wenig später beschäftigte ich mich mit dem Internal Family System (IFS), einer der am schnellsten wachsenden und evidenzbasierten psychotherapeutischen Methoden unserer Zeit. So las ich, was eine MDMA-Sitzung aus Sicht des IFS-Modells bewirken kann. Das fand starken Widerhall und weckte Erinnerungen an meine eigene Heilerfahrung mit MDMA als 20-Jährige.

Bald darauf traf ich jemanden, der den Wunsch äußerte, eine PAT-Sitzung zu machen. Ich spürte innerlich: "Das kann und will ich machen". Um sie dabei richtig anleiten zu können, wollte ich mich zunächst tiefer in PAT einarbeiten und absolvierte eine Weiterbildung. Dabei bestätigte sich, dass mein Hintergrund in IFS und verwandten Methoden sowie die Ausbildungen, die ich seit mehr als 12 Jahren u.a. in Achtsamkeit und Selbstmitgefühl gebe, perfekt zu PAT passen und als psychotherapeutische Modalitäten eingesetzt werden.

Es stellte sich heraus, dass diese Frau, die sich an mich wandte, unter schweren Symptomen aufgrund von Kindheitstraumata und schwerem Selbsthass litt. Sie hatte jahrelang eine Psychotherapie gemacht, die ihr zwar geholfen hatte, aber sicher nicht genug. Und sie wollte ihre Traumata in einer PAT-Sitzung verarbeiten. In einem PAT-Prozess haben wir uns darauf eingelassen. Und um ihre Worte zu benutzen:

"Ronald, das hat eine noch größere positive Wirkung gehabt, als ich zu träumen gewagt hatte, ich bin in einer einzigen PAT-Sitzung von Selbsthass zu Selbstliebe übergegangen."

Jetzt wusste ich sicher, das ist meine neue Berufung, das vervollständigt meine Lebensreise als Erlebnistherapeutin, psychosoziale Therapeutin und achtsamkeits- und mitfühlende Trainerin. Und ich kann Menschen mit traumabedingten Symptomen noch besser unterstützen, damit sie ein glücklicheres und erfüllteres Leben führen können.

Warum entscheiden sich Menschen für eine MDMA-Sitzung mit Ronald?

Dank der folgenden Ausbildungen habe ich viel für die Arbeit mit Menschen gelernt, die unter anderem an traumabedingten Beschwerden leiden. Dies gibt mir die nötige Erfahrung, Vision und Herangehensweise, um in der psychedelisch unterstützten Therapie sorgfältig zu arbeiten.

Jungscher Philosophischer Therapeut.
Diese Ausbildung in Tiefenpsychologie lehrte mich unter anderem, die Symbole aus dem Unbewussten, die während einer Reiseerfahrung auftauchen können, zu deuten und in den Alltag zu integrieren.

Psychodrama-Therapeutin 
Psychodrama. In der Sendung Zomergasten sagt Bessel van der Kolk, eine Autorität auf dem Gebiet der Traumabearbeitung, dass Psychodrama und Achtsamkeit, auf die ich später noch zurückkomme, eine der Methoden ist, die sich gut für die Traumabearbeitung eignen. Um mich in diesem Bereich weiterzubilden, habe ich die vertiefende Ausbildung TSM Therapeutisches Spiralmodell absolviert. Dabei handelt es sich um eine Integration von klassischem Psychodrama, Bindungstheorie und neueren Entwicklungen in der interpersonellen Neurobiologie und Traumatheorie.

Master in Voice Dialogue und Transformationspsychologie und Internal Family System (IFS).
Diese beiden Psychotherapiekurse bieten klare und sehr hilfreiche Modelle, mit denen vor, während und nach der PAT- oder Trip-Sitzung gearbeitet werden kann. IFS scheint eine der hilfreichsten und psychotherapeutischsten Modalitäten zu sein, mit denen man in der psychedelisch unterstützten Therapie arbeiten kann.

Trainer für Achtsamkeit und Mitgefühl. 
Diese Methoden sind auch sehr hilfreich, um die Kraft der Arbeit mit Psychedelika zu verstärken. Sowohl Achtsamkeits- als auch Selbstmitgefühlsfähigkeiten sind vor, während und nach dem Trip unterstützend.

Anfrage für eine MDMA-Sitzung

Sind Sie neugierig, ob eine MDMA-Therapie Sie in Ihrem Leben unterstützen könnte? Dann nutze die Informationsseiten unten oder fülle direkt das Aufnahmeformular aus, damit wir prüfen können, ob eine Sitzung gefahrlos stattfinden kann.

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